Animals rescue

Every year, thousands of ground-nesting birds (partridge, pheasant, skylark, corn quail, corncrake, corn bunting, spring wagtail, harrier, lapwing) are destroyed by the grinding of embankments and roadsides despite late mowing and the care of the operators. Similarly, farmers are dismayed to see, despite their precautions, roe deer fawns mutilated and killed by their large and fast machines. In Germany, for example, between 90,000 and 100,000 deer fawns are killed each year by mowers.

 

These wild animals have the reflex to crouch down in an attempt to escape the danger. This strategy leads to their demise, unfortunately, in unimaginable suffering and certain death. Moreover, the repercussions are not limited to wildlife, but can also affect farm animals, as the corpses contaminate the fodder, which can lead to serious poisoning, especially of horses or cows (botulism). 

 

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Die Lösung existiert

Es gibt technologische Lösungen, um dieses Leiden zu vermeiden: Einige Naturliebhaber haben sich zusammengeschlossen und in ein Gerät zur Wärmeerkennung investiert. Wie aus den diversen TV-Berichten ersichtlich ist, kann eine mit einer klassischen und Wärmebildkamera ausgestattete Drohne Nester, brütende Vögel, Häschen und Rehkitze entdecken, die sich im hohen Gras zusammenkauern. In der Schweiz wurden in den letzten Jahren mehrere Stiftungen gegründet und dank dieser Drohnen werden jedes Jahr mehr als 2.000 Rehkitze gerettet. Konkret wurden auf 987 überflogenen Wiesen (2.060 Hektar) dieses Jahr allein im Kanton Waadt 235 Rehkitze mit 15 Drohnen gerettet.

Hier finden Sie Videos, die unsere Aktionen vorstellen:
TV LUX: https://www.youtube.com/watch?v=lXvR-ubp_UI
JT RTBF : https://youtu.be/q5aAvMaFAN0

In Deutschland werden dank dieser Technologie jedes Jahr mehr als 6.000 Kitze gerettet. In einigen Regionen sind Landwirte sogar unter Androhung einer Geldstrafe verpflichtet, vor landwirtschaftlichen Arbeiten die Dienste einer Drohne in Anspruch zu nehmen. Wir stellen unsere Ausrüstung, unsere Technologie und unsere Zeit in den Dienst der biologischen Vielfalt in Belgien.